JAHRESBERICHT 2014 –2015
- Im Sommer 2014 wurden wir darauf hingewiesen, dass nunmehr das Dach des ICIE leckt, so dass Massnahmen erforderlich werden.
- Nach wie vor suchen immer wieder Jugendliche von der Strasse Unterschlupf dort. Diese tolerieren wir nach wie vor, da sie keine Unordnung machen und auch keinen Schaden angerichtet haben.
- Es wird wie immer zu Sach-Spenden aufgerufen.
- Es hat sich eine neue „volunteer“ (Jitka) gemeldet, nachdem die vorherige Freiwillige auch der Schweiz doch nicht angetreten ist.
- Bildungsprojekte, z.b. Musikprojekt waren geplant. Daran wird gearbeitet.
- Im September hat Familie Popp eine Vollpatenschaft übernommen für Dorothy. Eine Vollpatenschaft heisst, dass er sich voll verantwortlich erklärt für dessen Ausbildung und diese auch finanziert. Das ist ein in Afrika übliches Systhem der Unterstützung innerhalb der Familie.
- Kabaya (Patenkinde der Fam. Bromova – Srek) wird nunmehr in die Boarding School von Rushooka wechseln. Gratulation!
- Der Verein ruft weiter auf zu solchen Patenschaften. Die Kosten für ein Jahr Schulausbildung an einer primary school (1 – 7 Klasse) betragen 600.- Euro pro Jahr – incl. Unterkunft.
- Wir bedanken uns auch für die Spenden aller treuen Spender: Malteser Oswiecim, Familie Popp, Fam. Winter, Familie Srek-Bromova und Familie Liska – welche die Arbeit des Vereins in diesem Jahr am meisten ermöglicht haben. Denn allein vom symbolischen Jahresbeitrag können wir noch nicht viel ausrichten. Allerdings würde sich dies ändern, wenn wir zumindest 50 zahlende Mitglieder hätten. Daher rufen wir alle Mitglieder auf, zumindest einen oder 2 Freunde zu motivieren! Viele kleine Hilfe gibt eine grosse Hilfe!
- Die Idee, welche seit Juli 2013 in die Tat umgesetzt wurde, funktioniert nach wie vor: Das Familienhaus von Joseline Amutuhaire in Rushooka wurde vermietet an Lehrer der dortigen Schule. Die gesamten Einnahmen i.H.v. ca. 700.- Euro/Jahr werden fur Orutindo zur Verfügung gestellt und finanzieren das Leben der „Schulkinder“ in Rushooka.
- Sein Frühjahr haben wie auch eine neue Webseite: www.orutindo.eu. Dies geht zurück auf eine Initiative von Susanne Popp, welche ehrenamtlich die Seite verwaltet und auch aufgebaut hat!
Ein herzliches Dankeschön!